“Traumurlaub für Wasserfreunde”

9 Tage Bitter End...! Einfach genial...allerdings nur für Freunde des Wassers, denn alles spielt sich dort ab. Das Bitter End ist eines der wenigen Resorts in denen die Boote enthalten sind, ab 10 Tagen auch große Segelboote. Mann hat die Auswahl an Kajaks, Hobies, Motorbooten und Segelyachten. Man… Mehr

9 Tage Bitter End...! Einfach genial...allerdings nur für Freunde des Wassers, denn alles spielt sich dort ab. Das Bitter End ist eines der wenigen Resorts in denen die Boote enthalten sind, ab 10 Tagen auch große Segelboote. Mann hat die Auswahl an Kajaks, Hobies, Motorbooten und Segelyachten. Man geht einfach zur Marina und nimmt sich ein kleines wann immer man will und ein großes mit Termin. Dann kann man wunderbar im Sound segeln und an kleinen Inseln ankern und schnorcheln, angeln oder tauchen. Das Resort bietet auch Katamarantrips und Sunset Cruises an, alles inclusive mit Verpflegung. Das Resort ist sehr gepflegt, wunderschön, das Essen war auch gut am besten Breakfast and Lunch das Dinner war ok. Wir waren zu 6 und alle waren begeistert !

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“Vier Mal großartig”

Mein Mann und ich waren im Jahr 2000 auf unserer Hochzeitsreise im BEYC. Seitdem waren wir noch drei Mal dort, immer um unseren Hochzeitstag zu feiern. Und jedes Mal war es besser als das Mal davor, denn jedes Mal lernte man Land und Leute besser kennen. Wenn man öfters da ist, dann lernen auch die… Mehr

Mein Mann und ich waren im Jahr 2000 auf unserer Hochzeitsreise im BEYC. Seitdem waren wir noch drei Mal dort, immer um unseren Hochzeitstag zu feiern. Und jedes Mal war es besser als das Mal davor, denn jedes Mal lernte man Land und Leute besser kennen. Wenn man öfters da ist, dann lernen auch die Angestellten einen besser kennen und es ist schön, wenn man wiedererkannt und mit einem Lächeln begrüßt wird. Die Gegend dort ist wunderschön und man kann mit seinem eigenen Boston Whaler zu entlegenen Stränden fahren. Wir sind dort wirklich richtig verwöhnt geworden. Die Beach Villas sind nicht klimatisiert, aber die Passatwinde sorgen in den offenen Hütten immer für genug Belüftung. In den Villas hatten wir auch nie ein Problem mit Moskitos (wahrscheinlich auch wegen der Passatwinde). Im letzten Jahr hatten wir einen oder zwei Skorpione dort (zum ersten Mal), aber wir haben herausgefunden, dass wenn man die Abflüsse zumacht, es kein Problem zu sein scheint. Wenn Sie die Preise vergleichen, dann vergessen Sie nicht, dass Sie für den Meerblick, alle Touren sowie Wassersportaktivitäten (Segelboote, Kajaks, Bosten Whalers) in anderen Resorts oft extra zahlen müssen. Wenn Sie aber eh nur vorhaben sich am Pool zu sonnen und nicht vorhaben die Sachen, die das BEYC anbietet, zu nutzen, dann ist das Angebot vielleicht nicht ganz so attraktiv.

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“Resort am Ende der Welt”

Auf unserer Luxuskreuzfahrt mit der Seadream I verschlug es uns in den malerischen North Sound. Da die Wellen durch den Hurricane es nicht zuließen, Jost van Dyke anzulaufen, wurden wir kurzerhand über Nacht dort einquartiert. Mit dem Tender kommt man am Steg an. Wie man dort aus dem Ausland anschi… Mehr

Auf unserer Luxuskreuzfahrt mit der Seadream I verschlug es uns in den malerischen North Sound. Da die Wellen durch den Hurricane es nicht zuließen, Jost van Dyke anzulaufen, wurden wir kurzerhand über Nacht dort einquartiert. Mit dem Tender kommt man am Steg an. Wie man dort aus dem Ausland anschippert, ist mir noch immer ein Rätsel. Das muß eine unsägliche Qual sein. Ich täte mir das nicht an. Zuerst machten wir einen Orientierungschleifer durch die Anlage. Die Koffer und alles andere blieben am Schiff. Es war Saisonbeginn und vieles stand leer. Zur Auswahl stand wohl viel, aber wie bekamen die Seaview Villas. Mit Koffern hätte ich gestreikt. Buchstäblich endlose Stufe durch die Pampa. Die Hütten sahen umso desolater aus, je näher man kam. Sie hatten Klimaanlage und Balkon. Die Liegen waren total zerschlissen. Innen war zwar kleiner Luxus und Standardeinrichtung. Nichts umwerfendes. Die Lobby mit dem Holzindianer war eigentlich am schönsten. Die Geschäfte in der Nähe machten ebenfalls einen guten Eindruck. Es gibt zwei Strände. Beide sind minimal. Sie wirken aber einladend, wohl wegen der Tatsache, daß sie auf den North Sound hinaus gehen. Sonst kann man nur auf der Promenade dahintorkeln. Ein Restaurant liegt direkt am Strand. Es ist meiner Meinung nach das Highlight der Anlage. Das Essen war vornehm, aber eher gering in der Menge. Man kann sich auch zu einem Inselrestaurant schippern lassen. Nachts ist dort nichts los. Es liegt auf einer geschützten Insel. Wer heiß ist, auf Resortgeplämper, findet doch noch was. Nachdem ich dort war, frage ich mich, was man dort als Urlauber sucht. Eigentlich gar nichts. Empfehlen kann ich es für Wasserratten. Schwimmen ist weniger, aber es gibt einen großen Wassersportverleih.

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